Atme.
Atem und Geist stehen in direkter Verbindung zueinander. Versuche doch einmal, deinen Atem genau zu beobachten und dabei deine To-Do List für den heutigen Tag durchzugehen. Du wirst nicht beides auf einmal schaffen. Wenn du bewusst ruhig atmest, wirst du merken wie sich deine Gedanken beruhigen. Konzentriere dich ein paar Minuten auf die Atmung und sitze dann still da. Gedanken, die dann auftauchen, kannst du einfach beobachten und vorbeiziehen lassen, wie ein paar Wolken. Wenn du abdriftest, konzentriere dich wieder auf den Atem.
Stell dir einen See vor.
Gedankliche Bilder haben die Macht, unseren Geist zu beruhigen. Stell dir die Oberfläche eines Sees vor, ganz glatt, ohne Wellen. Genauso ruhig ist deine Seele. In einem steten Zustand, unbeeinflusst von Körper und Emotionen. Verweile dort ein wenig, danach gehst du erfrischt in den weiteren Tag.
Besinne dich auf ein Mantra.
Mantras sind positive Affirmationen. Wenn du frühmorgens mit einem Mantra meditierst, kannst du den ganzen Tag von dem positiven Gedanken profitieren. Überlege dir selbst Mantras, benutze Mantrakarten oder finde welche in Büchern und mit Google. Du kannst auch über eine Qualität meditieren wie z. B. Mitgefühl und über deren Auswirkungen auf dein Leben und deine Beziehungen.
Versetze dich in Schwingung.
Das hat mich selbst etwas Überwindung gekostet, aber ich habe es nicht bereut. Singen hat unglaubliche Auswirkungen auf Körper und Geist. Du versetzt damit dein gesamtes Sein in Schwingung, der Effekt ist schwer zu beschreiben. Wenn du keine Erfahrungen mit Mantrasingen hast, kannst du ganz einfach die Silbe Om singen. Probier es einfach mal aus.