Gesellschaften neigen dazu, Menschen in Schablonen zu pressen. In der westlichen Welt werden wir spätestens mit Eintritt in den Kindergarten auf das Fließband des Lebens verfrachtet. Vorgegebene Aufwachzeit. Fremdbestimmtes Programm abspielen. Ferien, Urlaub, Pflichten. Eat, sleep, repeat. So läuft das bis zur Pension. Die eigene Seele und Individualität innerhalb dieser Grenzen zu erforschen, zu entwickeln, zu ehren erweist sich als Drahtseilakt und wird oft zur Tragödie. Damit wir nicht als Pingpong-Ball in unserem eigenen Leben verkümmern, müssen wir Wege finden, unsere eigene Selbstwirksamkeit zu stärken. Und davon gibt es glücklicherweise viele. Meiner ist Yoga. Auf diese Reise möchte ich dich gerne mitnehmen und begleiten.