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Wochenprogramm

  Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
18.30-19.45 Uhr   Yin Yoga im Herzgarten Zeillern Vinyasa Yoga im Movy Amstetten Ashtanga Vinyasa im Herzgarten Zeillern      

Yoga by Sabine

Yoga ist für mich pure Lebendigkeit und ich liebe es, durch die Lehren meinen Schülern neue Perspektiven aufzuzeigen. Das Herz meines Unterrichts ist Ashtanga Yoga. Wenn du  Abwechslung liebst sind meine Vinyasa-Yogastunden das Richtige für dich. Mein Stil ist ganzheitlich, teilweise fordernd aber immer mit einem starken Augenmerk auf gesunde Ausrichtung.

Tipps und Tools

Bereit? Los!

Im Grunde brauchst du für Yoga nur dich und deine Motivation – keine Sorge, die kommt, falls du sie nicht gleich parat hast. Ein paar Hilfsmittelchen und Tipps machen das Ganze aber noch schöner.

  • Yogamatte, Decke und Sitzkissen
  • Bequeme Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst
  • Evt. ein paar Yogablöcke und ein Strap
  • Ein leerer Bauch – iss 2-3 Stunden vorher am besten nur etwas Leichtes oder gar nichts.
  • Hydration – trink ausreichend, das ist gesund.

Yoga ganz privat

Private Yoga Sessions können aus so vielen Gründen nützlich sein. Die Arbeit an einer anspruchsvollen Asana, intensives Pranayama, ein Kickstart für Einsteiger – hier ist Raum für deine persönlichen Bedürfnisse.

SVS Gesundheitshunderter

Yoga for free

Bist du bei der SVS versichert? Dann kannst du den SVS Gesundheitshunderter bei mir einlösen! Profitiere von diesem tollen Service und tu dir was Gutes.

Alle Voraussetzungen und Informationen zum Gesundheitshunderter findest du auf den Seiten der SVS.

FAQ

Gut Zu Wissen

Jeder macht aus einem anderen Grund Yoga. Für manche ist es der spirituelle Aspekt, andere lieben die körperliche Fitness oder suchen die Entspannung. Ich will dir bei der Entscheidungsfindung helfen, ob du bei mir richtig bist. Wenn du mehr Infos brauchst, schreib mir doch einfach direkt.

Ich habe noch nie Yoga gemacht oder bin aus der Übung. Kann ich einfach miteinsteigen?
Schwierigkeitsgrad

Ich möchte, dass jede/r Übende etwas aus der Stunde mitnehmen kann. Darum biete ich Varianten für Fortgeschrittene, Einsteiger oder besondere Bedürfnisse, wie Schwangerschaft, an, um die Asanas für jeden zugänglich zu machen. Der fließende Part (Vinyasa) ist für Ungeübte oft herausfordernd. Hier braucht es ein wenig Geduld, denn nach ein paar Wiederholungen gewöhnen sich die Muskeln an die neuen Bewegungsabläufe und alles ist viel weniger kompliziert, als es anfangs erscheint.

Muss ich sehr gelenkig sein, um mitmachen zu können?
Beweglichkeit

Nein, es ist keine Vorraussetzung, dass du z. B. in der Vorbeuge mit den Händen den Boden berührst, oder das Bein hinter den Kopf legen kannst. Mit der Zeit wirst du durch Yoga immer beweglicher und kannst das alles vielleicht tun, musst du aber nicht. Yoga ist nämlich kein Leistungssport und jede Asana sieht an jedem Körper anders aus.

Wie sportlich muss ich für Yoga sein?
Kraft | Ausdauer

Gesundheit und ein normaler Bewegungsumfang sind absolut ausreichend. Die Anstrengung beim Yoga liegt nämlich in deiner Verantwortung. Niemand kann dir sagen, wie weit deine Leistungsfähigkeit geht. Bei Vinyasa Yoga kommst du ins Schwitzen, solltest aber nie Schmerzen fühlen. Variiere die Asanas, sodass du dich darin gut fühlst. Achte auf deine Atmung. Istsie unregelmäßig oder hechelnd, geh einen Schritt zurück. Du darfst immer eine Pause nach deinem Ermessen einlegen und niemand wird dich schief anschauen. Vergleiche dich nicht anderen Übenden; dein Körper und deine Empfindungen sind dein wichtigster Maßstab. Und wenn du sorgsam und liebevoll mit ihnen umgehst, werden deine Kraft und Ausdauer wachsen.

Kann ich mit Gelenk- oder Rückenschmerzen Yoga machen?
Gesundheit

Niemand kennt deinen Körper so gut wie du selbst. Bitte sag mir vor der Stunde, wenn ein Körperbereich besondere Beachtung braucht, dann kann ich dir Tipps geben, wie eine Asana für dich zugänglich wird. Yoga kann durch Dehnen und Muskelaufbau helfen, Beschwerden zu lindern, jedoch nur, wenn du rücksichtsvoll vorgehst. Niemals solltest du aufgrund von Yoga Schmerzen empfinden, sondern mithilfe von Decken, Blöcken und Variationen deine persönliche Praxis gestalten, die dich unterstützt und nicht einschränkt. Auf jeden Fall solltest du deine Beschwerden professionell abklären lassen.

Kann jeder Yoga machen?
Stil

Jein. Jeder kann Yoga machen. Aber nicht jeder kann jede Art von Yoga machen. Für Vinyasa-Flow ist es hilfreich, eine grundlegende Fitness mitzubringen, denn wir fließen durch dynamische Sequenzen. Außerdem solltest du deinen Körper kennen und seine Signale verstehen, um keine Verletzungen zu provozieren – auch beim Yoga kann man sich verletzen. Solltest du ohne Erfahrung einsteigen wollen, rate ich zu Geduld und Vergebung für deinen Körper, der womöglich etwas Zeit braucht, bevor er alles beherrscht. Diese Eigenschaften sind aber in allen Könnensstufen nötig. :)

Yin Yoga ist vor allem für recht bewegliche Menschen leichter zugänglich. Die Asanas werden lange gehalten und es bleibt genügend Zeit, um den eigenen Ausdruck in der Stellung zu finden.

Wenn du unsicher bist, frag am besten persönlich bei mir nach. Dann können wir Bedenken ausräumen oder ein unnötiges Risiko vermeiden.

Ist Yoga nicht viel mehr als Bewegung?
Yoga

Ein ganz großes JA. Aber es ist auch, was du daraus machst. Was du in der Yogastunde erhältst ist nur ein kleiner Teil von Yoga, nämlich Asana, Pranayama und Meditation. Ganz genau genommen ist das nicht als Yoga zu bezeichnen, denn Yoga ist ein ganzheitlicher Weg, der zu einem Zustand der Einheit führen soll und besteht, laut Patanjali, aus acht Gliedern. Das ist Ashtanga Yoga:

Ethische Verhaltensregeln, die zu einem moralischen Charakter führen sollen:

  • Yamas - Verbote und Einschränkungen
  • Niyamas - Gebote und Regeln

Körperliche Praxis:

  • Asana - Stellungen für einen gesunden, starken Körper
  • Pranayama - Kontrolle der Lebensenergie durch den Atem

Mentale Praxis, die den Geist zur Ruhe bringt und Zufriedenheit schenkt:

  • Pratyahara - Kontrolle über die fünf Sinne, sodass sie nicht von äußeren Objekten dirigiert werden
  • Dharana - Konzentration auf eine Sache im Innen oder Außen
  • Dhyana - Meditation

Und schließlich:

  • Samadhi - der überbewusste Zustand

Jede/r Übende entscheidet selbst, wie weit er/sie gehen und welche Aspekte er/sie in sein/ihr Leben integrieren möchte. Verfalle also bitte nicht in Schwarz-Weiß-Denken. Wähle, was dir guttut und freu dich am positiven Effekt.

In meinen Stunden widmen wir uns ausschließlich der körperlichen und geistigen Praxis: Asanas, Pranayama und Achtsamkeitsübungen.

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Gras
Sabine Gleiss
Zertifizierte Yogalehrerin (500+ h)
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