Im Grunde brauchst du für Yoga nur dich und deine Motivation – keine Sorge, die kommt, falls du sie nicht gleich parat hast. Ein paar Hilfsmittelchen und Tipps machen das Ganze aber noch schöner.
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Alle Voraussetzungen und Informationen zum Gesundheitshunderter findest du auf den Seiten der SVS.
Kinder sind herzlich willkommen in meinen Yogastunden in Amstetten. Dennoch können reguläre Yogastunden oft einfach noch zu viel sein. Da freue ich mich, dir meine Freundin Katharina Schadauer vorzustellen. In ihren Yogastunden für Kinder bietet sie einen kindgerechten Einstieg und Entspannung, Achtsamkeitstraining und körperlichen Ausgleich vom oft stressigen Schulalltag. Schau mal bei ihr vorbei!
Jeder macht aus einem anderen Grund Yoga. Für manche ist es der spirituelle Aspekt, andere lieben die körperliche Fitness oder suchen die Entspannung. Ich will dir bei der Entscheidungsfindung helfen, ob du bei mir richtig bist. Wenn du mehr Infos brauchst, schreib mir doch einfach direkt.
Ich möchte, dass jede/r Übende etwas aus der Stunde mitnehmen kann. Darum biete ich Varianten für Fortgeschrittene, Einsteiger oder besondere Bedürfnisse, wie Schwangerschaft, an, um die Asanas für jeden zugänglich zu machen. Der fließende Part (Vinyasa) ist für Ungeübte oft herausfordernd. Hier braucht es ein wenig Geduld, denn nach ein paar Wiederholungen gewöhnen sich die Muskeln an die neuen Bewegungsabläufe und alles ist viel weniger kompliziert, als es anfangs erscheint.
Nein, es ist keine Vorraussetzung, dass du z. B. in der Vorbeuge mit den Händen den Boden berührst, oder das Bein hinter den Kopf legen kannst. Mit der Zeit wirst du durch Yoga immer beweglicher und kannst das alles vielleicht tun, musst du aber nicht. Yoga ist nämlich kein Leistungssport und jede Asana sieht an jedem Körper anders aus.
Gesundheit und ein normaler Bewegungsumfang sind absolut ausreichend. Die Anstrengung beim Yoga liegt nämlich in deiner Verantwortung. Niemand kann dir sagen, wie weit deine Leistungsfähigkeit geht. Bei Vinyasa Yoga kommst du ins Schwitzen, solltest aber nie Schmerzen fühlen. Variiere die Asanas, sodass du dich darin gut fühlst. Achte auf deine Atmung. Istsie unregelmäßig oder hechelnd, geh einen Schritt zurück. Du darfst immer eine Pause nach deinem Ermessen einlegen und niemand wird dich schief anschauen. Vergleiche dich nicht anderen Übenden; dein Körper und deine Empfindungen sind dein wichtigster Maßstab. Und wenn du sorgsam und liebevoll mit ihnen umgehst, werden deine Kraft und Ausdauer wachsen.
Niemand kennt deinen Körper so gut wie du selbst. Bitte sag mir vor der Stunde, wenn ein Körperbereich besondere Beachtung braucht, dann kann ich dir Tipps geben, wie eine Asana für dich zugänglich wird. Yoga kann durch Dehnen und Muskelaufbau helfen, Beschwerden zu lindern, jedoch nur, wenn du rücksichtsvoll vorgehst. Niemals solltest du aufgrund von Yoga Schmerzen empfinden, sondern mithilfe von Decken, Blöcken und Variationen deine persönliche Praxis gestalten, die dich unterstützt und nicht einschränkt. Auf jeden Fall solltest du deine Beschwerden professionell abklären lassen.
Jein. Jeder kann Yoga machen. Aber nicht jeder kann jede Art von Yoga machen. Für Vinyasa-Flow ist es hilfreich, eine grundlegende Fitness mitzubringen, denn wir fließen durch dynamische Sequenzen. Außerdem solltest du deinen Körper kennen und seine Signale verstehen, um keine Verletzungen zu provozieren – auch beim Yoga kann man sich verletzen. Solltest du ohne Erfahrung einsteigen wollen, rate ich zu Geduld und Vergebung für deinen Körper, der womöglich etwas Zeit braucht, bevor er alles beherrscht. Diese Eigenschaften sind aber in allen Könnensstufen nötig. :)
Yin Yoga ist vor allem für recht bewegliche Menschen leichter zugänglich. Die Asanas werden lange gehalten und es bleibt genügend Zeit, um den eigenen Ausdruck in der Stellung zu finden.
Wenn du unsicher bist, frag am besten persönlich bei mir nach. Dann können wir Bedenken ausräumen oder ein unnötiges Risiko vermeiden.
Ein ganz großes JA. Aber es ist auch, was du daraus machst. Was du in der Yogastunde erhältst ist nur ein kleiner Teil von Yoga, nämlich Asana, Pranayama und Meditation. Ganz genau genommen ist das nicht als Yoga zu bezeichnen, denn Yoga ist ein ganzheitlicher Weg, der zu einem Zustand der Einheit führen soll und besteht, laut Patanjali, aus acht Gliedern. Das ist Ashtanga Yoga:
Ethische Verhaltensregeln, die zu einem moralischen Charakter führen sollen:
Körperliche Praxis:
Mentale Praxis, die den Geist zur Ruhe bringt und Zufriedenheit schenkt:
Und schließlich:
Jede/r Übende entscheidet selbst, wie weit er/sie gehen und welche Aspekte er/sie in sein/ihr Leben integrieren möchte. Verfalle also bitte nicht in Schwarz-Weiß-Denken. Wähle, was dir guttut und freu dich am positiven Effekt.
In meinen Stunden widmen wir uns ausschließlich der körperlichen und geistigen Praxis: Asanas, Pranayama und Achtsamkeitsübungen.